header.png

日 5. Tag


Bei strahlendem Sonnenschein und um die 8 Grad machte ich mich zusammen mit Tamikazu auf den Weg in die Berge. Die Laune war gut und wir wollten bei diesem schönen Wetter einige Farmen besuchen. Zuerst war ich bei Conias, bekannt für Goshiki und gute Showa. Leider fand ich hier nichts. Goshiki waren so gut wie ausverkauft und die Showa fanden nicht meinen Geschmack.

Da ich ja sowieso eher nach Doitsu Showa suchte hieß die nächste Station Shinoda. Wieder konnte ich keinen Treffer landen, da Shinoda so gut wie ausverkauft war. Was nun...... ich schlug Iwashita vor, doch der war nicht da, also zurück zu Izumiya, doch der war auch nicht da. Meine Laune wurde immer schlechter......wie wäre es mit Sakazume. Also ab ins Auto und, wie könnte es anders sein, auch diese Farm war geschlossen, Yamacho, ein Shusui und Ochibazüchter....ausverkauft, Yagenji ausverkauft. Völlig gefrustet ging es zurück nach Ojiya zum Mittagessen. Danach ein kurzer Besuch im Koishop und dann ein Anruf von Iwashita. Er ist im Gewächshaus und würde sich freuen mich zu sehen, na dann nix wie hin.

Auf der Fahrt ein weiterer Anruf von Mano San, auch er ist zurück und wir können vorbei schauen. Gesagt getan, bei Iwashita wurde ich genauso fündig wie bei Izumiya, dessen Anlage ein Traum ist. Bei Iwashita fand ich einige sehr gute Tosai und tolle Ginrin Asagi, für die diese Farm berühmt ist. Izumiya, bekannt für seine Yamabuki überraschte mich mit einem tollen Showa und einem Bekko.
  • Vorbereitungen für die Selektion wurden getroffen.
  • Wasser in die Wannen und los ging es mit der Selektion.
  • Iwashita San durchforstet das Becken.
  • Gar nicht so einfach mit den kleinen Fischlis.
  • Die Selektion war es aber wert.
  • Und alles wurde DOKUMENTIERT.
  • Vorsichtig wieder in den Umsetzkescher.
  • Und zurück ins Becken.
  • Auch diese Wanne schwimmt bald in Viernheim.
  • Der alte Bulle bei Izumiya.
  • Alles hat hier seine Ordnung.
  • Die Aussenanlage wird nur im Sommer genutzt.
  • Mano San winkte uns freudig herbei, er war noch am Schneeschippen.
  • Eine riesige Anlage.
  • Mit vielen sehr grossen Fischen.
  • Und vielen Tieren über 80 cm.
  • Auch hier hieß es erst mal die Wanne füllen.
  • Dann mit dem Kescher ins Becken.
  • Dann in den Umsetzschlauch.
  • Und ab in die Wanne. Mano San zeigte auf den Bekko, den er als besonders schönes Tier lobte.